Der Crédit du Nord ist eine Gruppe regionaler Banken, deren Hauptziel es ist, die Bedürfnisse ihrer Kunden durch die Bereitstellung von Fachwissen zu erfüllen. Daher gehören die Kunden der Gruppe regelmäßig zu den zufriedensten auf dem Markt.
Die Crédit du Nord Gruppe ist nicht börsennotiert und hat nur einen Aktionär, die Société Générale. Seit Dezember 1999 werden 20 % der Aktien von der Dexia-Gruppe gehalten. Im Oktober 2009 wurde eine Vereinbarung zum Rückkauf der von Dexia gehaltenen Aktien unterzeichnet.
Die Aktivitäten des Crédit du Nord sind in Regionen unterteilt, die wie die Bankentöchter nach dem Vorbild echter KMU organisiert sind. Sie sind auf Kundenservice und Kundennähe ausgerichtet. Darüber hinaus fördern sie die direkte Einbindung und das Engagement ihrer Führungskräfte in die Geschäftsaktivitäten und die Entwicklung. Daher auch das Motto: "Eine andere Vision des Bankgeschäfts".
Seit 2002 hat der Crédit du Nord einen Kurs des beschleunigten Wachstums eingeschlagen. Die Bank expandiert schnell und eröffnete 2010 150 neue Filialen. Die Banken der Crédit du Nord-Gruppe bieten ihren Kunden heute 938 Filialen auf dem französischen Festland. Um diese Expansion zu unterstützen und die Erneuerung des Personals zu gewährleisten, beschäftigt die Gruppe 8.715 Mitarbeiter. Ziel der Gruppe ist es, weiter zu wachsen und dabei ihre Dynamik und ihr Engagement für das Modell der Bankbeziehung beizubehalten.
Die Strategie des Crédit du Nord stützt sich auf drei Kernpunkte:
- Eine Referenzbank für die Qualität ihrer Kundenbeziehungen zu bleiben;
- Entwicklung eines hohen Niveaus an individueller und kollektiver Professionalität;
- Versorgung der Kunden mit den modernsten Dienstleistungen und Technologien.
Intern verfügt die Gruppe über hocheffiziente Instrumente und eine aktive Einstellungspolitik (mehrstufige Kurse, Integration, Ausbildung usw.).
Zusammenschluss zur Maximierung der Kundenzufriedenheit
Anfang Dezember 2020 kündigte die Société Générale in einer Pressemitteilung ihren Zusammenschluss mit dem Crédit du Nord an. Die beiden Unternehmen teilen gemeinsame Werte und beabsichtigen, eine neue Gruppe zu gründen, um die Kundenzufriedenheit zu maximieren. Ihr Ziel ist es, "eine effizientere Bank zu schaffen, die perfekt an die Veränderungen in der Branche angepasst ist". Beide Banken beabsichtigen, ihre Kundenbasis zu segmentieren und anspruchsvollere Beratungsdienste für Unternehmen, die Öffentlichkeit, Freiberufler und vermögende Kunden anzubieten. Darüber hinaus wollen die Société Générale und der Crédit du Nord durch den Zusammenschluss auf ihrer starken lokalen Verankerung aufbauen und die geografische Nähe verstärken. Das neue Modell wird eine ideale Kombination aus menschlichem Fachwissen und digitalen Fähigkeiten darstellen. Der Zusammenschluss wird es der Gruppe ermöglichen, eine aggressivere kommerzielle Haltung einzunehmen und gleichzeitig ihre finanzielle Attraktivität zu erhöhen, vor allem durch erhebliche Kostensynergien.
Kommunikation
Seit über 160 Jahren hat die Gruppe ihr Know-how als Bank auf der Grundlage von Nähe, Professionalität und Innovation entwickelt.
Die Kundenzufriedenheit steht im Mittelpunkt der Strategie. Jeder Berater ist bestrebt, starke, persönliche Beziehungen zu seinen Kunden aufzubauen, die auf Aufmerksamkeit und Beratung beruhen, um jeden von ihnen zu einem Partner in einer vertrauensvollen, langfristigen Beziehung zu machen.
Diese Vision des Bankwesens, in deren Mittelpunkt die Qualität der Beziehung steht, setzt eine feste und konkrete Verpflichtung voraus. Jeder Kunde hat einen eigenen Berater, der über eine direkte Telefonleitung oder per E-Mail erreichbar ist. Auf Wunsch können die Kunden auch Fernbanking-Dienste in Anspruch nehmen (telefonisch oder über das Internet). In der Filiale haben die Kunden nicht nur Zugang zu Geldautomaten, sondern auch zu den täglichen Bargelddienstleistungen.
Tätigkeitsbereiche
Eine flexible Organisation und schnelle Reaktionszeiten unterscheiden den Crédit du Nord von anderen Banken. Die verschiedenen Geschäftsbereiche der Crédit du Nord Gruppe sind als echte kleine und mittlere Unternehmen organisiert. Sie verfügen über ein hohes Maß an Autonomie bei der Verwaltung ihrer Aktivitäten. Diese Autonomie spiegelt sich in der Fähigkeit wider, schnelle Entscheidungen zu treffen und rasch auf Kundenanfragen zu reagieren.
Konkret bedeutet diese Organisation für alle Mitarbeiter eine Reduzierung der Hierarchieebenen, um die Reaktionszeit auf Kundenanfragen zu maximieren, sowie eine größere Autonomie und Verantwortung für Entscheidungen.
Im Bereich der Privatkunden bietet der Crédit du Nord seinen 1.920.000 Kunden die Dienste eines persönlichen Beraters an, der per Telefon und E-Mail erreichbar ist.
46.100 Unternehmen und Institutionen vertrauen auf diese Bank, die in der Lage ist, ihre Kunden auf internationaler Ebene zu unterstützen und dabei die Besonderheiten jeder Region zu berücksichtigen.
Der Crédit du Nord ist bestrebt, sich ganz auf die Bedürfnisse seiner Kunden einzustellen. Die Unterstützung und Verfügbarkeit ihrer Mitarbeiter sowie die Flexibilität ihrer Struktur unterscheiden sie von anderen Banken.
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